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Aufbau eines intelligenteren, stärker vernetzten und robusteren Rechenzentrums als Rechenzentrum-as-a-Service

Der sich ständig weiter entwickelnde Markt der Rechenzentren bewegt sich in Richtung intelligenterer Produkte, die hypervernetzt sind (Stichwort: Internet of Things (IOT)), Erzielung höherer Leistungsdaten sowie des Ausbaus von Edge- und modulbasierten Rechenzentren. Auf der anderen Seite wird es in den nächsten Jahren zu einer erhöhten Personalfluktuation in Rechenzentren kommen, da ein Großteil der Mitarbeiter aus Altersgründen ausscheiden wird. Damit einher geht ein branchenweiter „Verlust an Wissen“, was wiederum zu einer gesteigerten Nachfrage nach verbesserten Managementmöglichkeiten innerhalb der Rechenzentren führt. Der Ruf nach einem Rechenzentrum-as-a-Service wird lauter. Steve Lalla, Executive Vice President of Global Services bei Vertiv, diskutiert mit Dana Gardner, Principal Analyst bei Interarbor Solutions in dem Podcast „Briefings Direct“ über den Beginn der neuen Ära des Rechenzentrums-as-a-Service.

Unternehmen, die mit High-Tech-Lösungen ihre Rechenzentren modernisieren, Konnektivität integrieren und einen stärker datengesteuerten Ansatz verfolgen, sind besser auf die Zukunft ausgerichtet, insbesondere wenn es um das Thema Edge Computing geht. Steve Lalla erläutert die Vorgehensweise von Vertiv, um Kunden best möglich zu unterstützen. Um eine optimale Betriebszeit zu gewährleisten, verfolgt Vertiv einen Ansatz der vorbeugenden Wartung, um Probleme frühzeitig zu erkennen und rasch zu beheben.

  • Dabei wird sichergestellt, dass alle Produkte innerhalb eines As-a-Service- oder eines Self-Service-Ökosystems überwacht werden. Alle Daten laufen im Vertiv-Datenpool zusammen, werden analysiert und beim Übertreten von Schwellenwerten werden sofort Alarmmeldungen und vorbeugende Service-Maßnahmen eingeleitet. Durch die Konnektivität ist Vertiv jetzt in der Lage, mehr Remote-Leistungen auszuführen, wodurch Ausfallzeiten und Unterbrechungen bei den Kunden reduziert werden.
  • Durch die Verwaltung des Service als eine Weiterentwicklung vom Self-Service zu As-a-Service kann Vertiv für jede Kundensituation eine individuelle Dienstleistung anbieten.
  • Durch die Verwaltung und den Aufbau eines Daten-Pools in Kombination mit der Venetzung aller vorhandenen Ökosysteme, die wiederum Milliarden von Datenreihen enthalten, arbeitet Vertiv kontinuierlich an der Optimierung vorausschauender Wartungsinformationen. Die kontinuierliche Analyse dieser Daten bietet Kunden eine optimalere Betriebszeit sowie eine höhere Leistung und ermöglicht langfristig die Feinabstimmung ihrer vorhandenen Ausrüstung.

„Konnektivität ist ein äußerst wichtiger Trend. Durch Konnektivität können wir mehr Remote-Dienstleistungen anbieten und aufgrund dieser Serviceleistung die Ausfallzeiten und Unterbrechungen für unsere Kunden reduzieren. Das ermöglicht unseren Kunden eine optimalere Betriebszeit sowie eine höhere Leistung und schafft langfristig sogar die Möglichkeit zur Feinabstimmung ihrer vorhandenen Ausrüstung.“

– Steve Lalla

Auch das Angebot Vertiv LIFE™ Services ist laut Steve Lalla bestens geeignet, um die Vorteile von Rechenzentrum-as-a-Service zu nutzen. LIFE Services bietet Kunden die Möglichkeit, Fernüberwachung, Fernverwaltung und Analysen ihrer Rechenzentren über Vertiv abzuwickeln. Das Service-Angebot eignet sich aber auch für vorausschauende Wartung ihrer Netzwerke. Dank LIFE Services und dem richtigen Datenfluss von integrierten Produkten kann das Vertiv-Personal durch die bereitgestellte Lösung die Arbeitslast vom Kunden deutlich reduzieren. Wenn Kunden ihre Daten in den Vertiv-Daten-Pool übertragen, kann Vertiv ihnen durch Datenanalyse einen Status-Überblick darüber geben, wie gut die verschiedenen Elemente innerhalb der Ökosysteme arbeiten. Laufende Datenanalytik bei Vertiv unterstützt ein besseres Verständnis und zeigt auf, wann Wartungsleistungen sinnvoll sind, um Ausfallzeiten und Unterbrechungen zu vermeiden.

Auf die Frage, wie sich ein Rechenzentrum-as-a-Service auf die Gesamtbetriebskosten (TCO) auswirkt, erklärt Steve Lalla:

  1. Durch eine vorausschauende Form der Wartung ist der Erfolg der Erstinstandsetzungsrate sehr viel höher. Das bedeutet, dass der Servicetechniker das System bereits beim ersten Serviceeinsatz wieder optimal einstellen kann. Dies führt zu einer besseren Betriebszeit.
  2. Durch die Datenanalytik ist Vertiv in der Lage, die Zeit, die zur Reparatur des Netzwerks benötigt wird, besser einzuschätzen. Durch die präzise Vorbereitung lässt sich der Service bereits beim ersten Anlauf erfolgreich abwickeln. Das bedeutet für den Kunden nur minimale Unterbrechungszeiten.
  3. Letztendlich – und das ist das entscheidende – kann Vertiv durch die Datenanalytik unnötige Service-Einsätze vermeiden oder Service-Einsätze optimal planen. Vertiv hat die Möglichkeit, auftretende Fehler bereits im Vorfeld zu erkennen und zu beheben, bevor diese sich zu ernsthaften Problemen ausweiten, die dann wiederum einen umfassenderen, aufwendigeren Service oder Support erfordern.

Die Vorteile eines intelligenteren Rechenzentrums sind: stärkere Vernetzung, verbesserte Datenerfassung und -auswertung sowie Datenanalytik als Entscheidungsgrundlage.

Nicht alle Kunden benötigen den vollständigen Support des Rechenzentrums-as-a-Service. Einige Kunden führen die meisten Servicearbeiten selbst durch. Dennoch schätzen aber auch sie die Datenanalytik, die Vertiv bereitstellen kann, um ihre Infrastruktur zu pflegen und zu optimieren. Rechenzentrum-as-a-Service ist hochgradig anpassbar, unabhängig von Ihrem Unternehmen, der Komplexität, dem Reifegrad und der Kompetenz Ihres Ökosystems.

Dana Gardner und Steve Lalla beenden den Podcast mit einer Diskussion über dieZukunft von intelligenteren, vernetzten Produkten, die analysierbare Daten bereitstellen, über die wir eine intelligentere und robustere Rechenzentrumsinfrastruktur aufbauen können.

Steve Lalla prognostiziert:

„Innerhalb der Branche, und in erster Linie bei Vertiv, werden die Fehlerbehebungs- und Reparaturzeiten deutlich besser werden. Das bedeutet für unsere Kunden: Sie werden effizientere und besser abgestimmte Rechenzentren betreiben. Sie werden in der Lage sein, optimalere Betriebszeiten zu erzielen. All diese Entwicklungen führen letztendlich zu einer größeren Zufriedenheit bei uns und unseren Kunden—.“

Den gesamten Podcast von Dana Gardner finden Sie unter BriefingsDirect.com.

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